Tyrann Brutaler Willkürherrscher. Tyrannei Tyrannis Zwingherrschaft: Difference between revisions

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<br> Nicht so komplex im Geschmack, aber wunderbare Aromengeber sind die Speisetrüffel wie Sommertrüffel oder Scorzone (Tuber aestivum Vitt.) und der Herbsttrüffel oder Burgundertrüffel (Tuber uncinatum), die wir ebenfalls frisch anbieten. Der Herbsttrüffel verfeinert Ihnen von September bis November Ihre Kreationen, während der Weiße Trüffel (magnum pico) zur Weihnachtszeit sämtliche Gemüter verzaubert. Auf die Regale wird starkverrotteter und durchgearbeiteter Dünger in Lagen von circa zwanzig Centimeter Stärke aufgetragen, in diesen Dünger werden hierauf die Pflanzlöcher vier bis sechs Centimeter tief eingedrückt und etwa fünfzehn bis zwanzig Centimeter aus einander gehalten. Er soll mir gute Dienste tun, Gott wird mir nicht zürnen, wenn ich den Weg zu ihm suche - herauszukommen aus dieser weißen, endlosen Winternacht. Woher nehmen, wenn nicht stehlen. Zuweilen sind es aber wirklich brandige Kiele, und da ist nicht nur nach dem zweyten, sondern schon nach dem ersten Trieb rathsam, sie, bis man ein anderes Mittel dawider wird erfunden haben, heraus zu nehmen, und anders wohin zu verpflanzen.<br><br><br> Küche des Périgord verwendet, sondern um eine eigene Gattung ("Pisolithus"), die vor allem unter verwittertem Schiefer von Juni bis September zu finden ist. Die Edle Wintertrüffel(Tuber Melanosporum Vitt.), Perigord-Trüffel oder einfach schwarzer Trüffel genannt, wird von vielen Köchen als Diamant der Küche bezeichnet. Und als er die rostroten Höhen erreicht hatte: da buckelte sich hinter ihnen verheißend eine neue Hügelkette. Obwohl das Durchstöbern des vielfältigen Angebots in den Zaubertrüffel-Anbietern zu der Schlussfolgerung führen kann, dass es Dutzende von verschiedenen Sorten gibt, stammen die meisten von ihnen tatsächlich nur von einer Handvoll Originalstämme. Die Katzen rieben sich schnurrend an seinen Beinen, wehten mit dem Schwanz wie mit einer Fahne und entsprangen: dankbar ihn begreifend. Und sie hörte ihn beten zu Gott, daß Gott ihn möge einst etwas Exzellentes prästieren lassen. Er hat einen klugen und klaren Kopf, und wenn Ihm auch der Besuch in Berlin verregnet, vereitert und vereitelt ist, bedenke Er, daß Er einmal etwas darstellen muß im Leben, und daß Er einmal etwas Exzellentes prästieren soll. Das, dachte er, ist nun das Glück. Bedenke Er, wenn sein Hirn entzündet wäre und Wahnsinn und Verbrechen gebäre!<br><br><br> Die Bürgerin Bracke erzählte morgens, wenn ihr Mann auf Krankenbesuchen war, dem kleinen Bracke von der großen Stadt. Erweist sich von dem unerträglichen Wahn seiner kleinen Größe und Bedeutsamkeit besessen. Diese kleinen Nuggets, die auch "Steine der Weisen" genannt werden, sind reine Weisheit in physischer Form. Kinder und Halberwachsene kamen mit weißen, schwarzen und gesprenkelten Katzenfellen, die noch von frischem Blute trieften. Musik erschallt aus den Häusern und munteres Lachen der Kinder vom Bad am Fluß. Aus Schießscharten lugten Kartaunenrohre wie offene Mäuler bissiger Hunde. „Willst du einen Dummkopf aus ihm machen? Am Morgen, da er bei ihr lag, und sie ihm ihr grünliches Gesicht zuwandte, erschrak er. Man hüte sich, ihm zuviel davon einzuflößen, da er ansonst zu einem Vampir werden könnte, der jungen, sittsamen, bleichsüchtigen Mädchen nachts das Blut aus der Kehle saugt. Gefertigt aus hochwertigen Materialen und mit einzementieren Funktionsteilen, sind sie extrem robust und langlebig, halten spielend einfach auch den härtesten Küchenalltag aus und sind dazu komplett wasserdicht. Aus den Eiern bereiten Sie aromatische Spiegel- oder Rühreier zu, und hobeln etwas Trüffel darüber. Um Ihren Dip auf die nächste Stufe zu bringen, mischen Sie etwas Trüffelöl in Ihren Hummus.<br><br><br> Die Praxis ergab jedoch, daß, um die Sache in erwünschten Gang zu bringen, die Geschwindigkeit noch etwas höher gesteigert werden muß. „Warum darf er kein Gelehrter werden? Ich habe kein Geld, dieses kindliche Monstrum studieren zu lassen. Ja, sie gingen so weit, zu behaupten, er habe den Brief im Auftrag der Feinde geschrieben und stehe im Dienste der mongolischen Entente. „Ein Mensch wie du", sagte Bracke. „Ich will mir deinen Namen merken, kleiner Mensch. „Mein kleiner Freund," sagte der Medikus, der täglich an sein Krankenlager kam, „nur nicht den Kopf verlieren. „Wer bist du, Kleiner? Sie sahen in ihren bunten Wämsen aus wie Perlhühner und Fasanen und krähten und gackerten wie Hähne und Enteriche. Keine Pflanze aus dem Boden reißen! Verleihen Sie Ihren Gerichten einzigartigen Geschmack und Aroma. " Und die Mutter erzählte: „Es war eines heidnischen Königs Tochter; das ist viele Jahrhunderte her, und ihren Namen weiß niemand mehr.<br>
<br> Der wertvollste Trüffel, der weiße Trüffel (Tuber magnatum Pico), mit Öl und Salz geschnitten, bereit, Ihren Gaumen zu erfreuen. Weiße Alba Trüffel (tuber magnatum pico) aus Italien. Der weiße Albatrüfel gilt als die Königin unter den Speisepilzen. An seine oberwähnte Thätigkeit als Mitglied der Carl’schen später Nestroy’schen Gesellschaft schließt sich eine bedeutende Anzahl von Gastspielen, welche er auf allen größeren Bühnen der Monarchie und des Auslandes gegeben hat. Am 25. September 1815 gastirte er noch, sich Mitglied des Klagenfurter Theaters nennend, im Leopoldstädter Theater als Käsperle in der „Teufelsmühle am Wienerberge", was jedoch zu keinem Abschlusse geführt zu haben scheint, denn auf den Bühnen von Steiermark und Kärnthen setzte S. zunächst seine dramatische Laufbahn fort. Als in Folge des Mißgeschickes seiner Benefizstücke sich kein Autor mehr finden ließ, wurde Scholz selbst zum Bühnendichter und sein am 16. Mai 1839 gegebenes Benefizstück: „Drei Jahre, oder der Wucherer und sein Erbe" ist von ihm selbst verfaßt und fiel - wieder durch. Scholz selbst aber genoß oft nur den geringsten Vortheil davon, da Carl, seine bedrängte Lage benützend, ihm die Benefizen immer um einen Spottpreis abkaufte. Scene auf der Polizei ließ er sich zu einer Gagevermehrung herbei, die jedoch in keinem Verhältnisse zu dem Gehalte stand, den Scholz im Burgtheater bezogen hätte, abgesehen davon, daß im Erkrankungsfalle weder seine noch im Falle des Todes die Zukunft seiner Frau gesichert gewesen wäre.<br><br><br> Sein Körper verfiel mehr und mehr, die Schmerzen steigerten sich so sehr, daß, er öfter in Ohnmachten fiel, endlich am 8. October 1857 war er, wie Molière im Lehnstuhle sitzend, an die Schultern seiner Frau gelehnt, um zehn Uhr Nachts eingeschlafen, um nie mehr zu erwachen. Indessen wurde seine Gesundheit immer schwankender; wohl erholte er sich durch Reisen zum Theile wieder, aber auf eine Besserung für die Dauer war bei seinem überschrittenen siebenzigsten Lebensjahre nicht mehr zu rechnen. In der Folge versuchte er es auf anderem Wege und am 13. Jänner 1849 kündigte der Theaterzettel zu seinem Benefize eine humoristische Vorlesung an, betitelt: „Die Einnahme von Leopoldstadt und die Einnahme in der Leopoldstadt". Im Jahre 1838 trat S. während seiner Urlaubszeit eine große Reise durch Deutschland an, auf welcher er Salzburg, München, Augsburg, Ulm, Stuttgart, Frankfurt, Wiesbaden, Mainz, Hamburg, Hanau, Mannheim und Karlsruhe besuchte, wo er auch an mehreren der genannten Städte Gastrollen gab und glänzende Einnahmen machte, diese aber auch - ein leidenschaftlicher Kartenspieler - am Spieltische verlor.<br><br><br> Einen förmlichen Triumphzug aber bildete sein im Sommer 1855 unternommenes Gastspiel, auf welchem er, von seiner Frau begleitet, nur die Städte Gratz, Cilli und Laibach besuchte. Im Jahre 1850 verheirathete sich Scholz am 23. September zum zweiten Male mit Fräulein Therese Miller und vier Jahre später bezeichnete er diesen Tag in seinem sorgfältig geführten Tagebuche mit folgenden Worten: „Mit meiner Frau Glück und Segen in mein Haus gekommen. Ziemlich stark leidend, trat er am 6. September 1857 in der Posse: „Der gemüthliche Teufel" zum letzten Male auf, und die letzten Worte, die er von der Bühne sprach, waren an die alte Hexe gerichtet, welche er in die Unterwelt führen soll; während er sich seine rothen Flügeln und Handschuhe anzog, sprach er: „Nun freu’ dich Alte! Meisl’s Posse: „Die schwarze Frau" wurde zur Aufführung vorbereitet. So hieß in Erinnerung an seinen eigentlichen Erfolg als Klapperl in der „Schwarzen Frau" sein erstes Benefizstück (am 31. Jänner 1828) „Der schwarze Mann". Carl hatte mit Hensler’s Mitgliedern auch Scholz übernommen und bald erkannt, daß er, um gehörig zu wirken, anders beschäftigt werden müsse, als bisher. J. erneuerte Nestroy mit Scholz seinen Vertrag auf die Dauer der ganzen Pachtzeit des Ersteren, worin ihm der volle Bezug seiner Emolumente, auch für den Fall, daß er durch Erkrankung verhindert sein sollte, zu wirken, und noch einige andere kleinen Vortheile zugesichert waren.<br><br><br> Director Carl aber, als wollte er sein unwürdiges Verhalten gegen S., der ein Vierteljahrhundert mit Nestroy vereint seine beste Zugkraft gewesen und ihm zu einem großen Theile jener Millionen verholfen hatte, die er hinterlassen, einigermaßen gut machen, hatte ihm, und zwar dem Einzigen unter seinen Schauspielern, in seinem letzten Willen eine lebenslängliche Pension von jährlichen sechshundert Gulden und für den Fall, daß er vor seiner Frau sterben sollte, dieser letzteren ein Witwengehalt von jährlichen dreihundert Gulden verschrieben. Seine erste Frau Antonie, geborne Rupp, mit der er seit 1811 verheirathet war, verlor er nach 33jähriger Ehe, am 24. August 1844, während er auf einem Gastspiele fern von ihr war, und einen Monat später folgte ihr der bereits 34jährige Sohn Eduard, der Maler und zugleich Schauspieler war und in Neisse starb. In den ersten Aufführungen des Stückes spielte die Rolle des Rathsdieners Klapperl der Schauspieler Platzer. Das erste Gastspiel fand im Sommer 1833 im benachbarten Baden Statt, wo Kaiser Franz, dessen Lieblingsaufenthalt Baden war, den Komiker Scholz zum ersten Male (1. Juli) spielen sah und an seiner Komik sich so sehr erquickt hatte, daß er wünschte, Scholz am Burgtheater engagirt zu sehen.<br>

Revision as of 04:50, 13 September 2024


Der wertvollste Trüffel, der weiße Trüffel (Tuber magnatum Pico), mit Öl und Salz geschnitten, bereit, Ihren Gaumen zu erfreuen. Weiße Alba Trüffel (tuber magnatum pico) aus Italien. Der weiße Albatrüfel gilt als die Königin unter den Speisepilzen. An seine oberwähnte Thätigkeit als Mitglied der Carl’schen später Nestroy’schen Gesellschaft schließt sich eine bedeutende Anzahl von Gastspielen, welche er auf allen größeren Bühnen der Monarchie und des Auslandes gegeben hat. Am 25. September 1815 gastirte er noch, sich Mitglied des Klagenfurter Theaters nennend, im Leopoldstädter Theater als Käsperle in der „Teufelsmühle am Wienerberge", was jedoch zu keinem Abschlusse geführt zu haben scheint, denn auf den Bühnen von Steiermark und Kärnthen setzte S. zunächst seine dramatische Laufbahn fort. Als in Folge des Mißgeschickes seiner Benefizstücke sich kein Autor mehr finden ließ, wurde Scholz selbst zum Bühnendichter und sein am 16. Mai 1839 gegebenes Benefizstück: „Drei Jahre, oder der Wucherer und sein Erbe" ist von ihm selbst verfaßt und fiel - wieder durch. Scholz selbst aber genoß oft nur den geringsten Vortheil davon, da Carl, seine bedrängte Lage benützend, ihm die Benefizen immer um einen Spottpreis abkaufte. Scene auf der Polizei ließ er sich zu einer Gagevermehrung herbei, die jedoch in keinem Verhältnisse zu dem Gehalte stand, den Scholz im Burgtheater bezogen hätte, abgesehen davon, daß im Erkrankungsfalle weder seine noch im Falle des Todes die Zukunft seiner Frau gesichert gewesen wäre.


Sein Körper verfiel mehr und mehr, die Schmerzen steigerten sich so sehr, daß, er öfter in Ohnmachten fiel, endlich am 8. October 1857 war er, wie Molière im Lehnstuhle sitzend, an die Schultern seiner Frau gelehnt, um zehn Uhr Nachts eingeschlafen, um nie mehr zu erwachen. Indessen wurde seine Gesundheit immer schwankender; wohl erholte er sich durch Reisen zum Theile wieder, aber auf eine Besserung für die Dauer war bei seinem überschrittenen siebenzigsten Lebensjahre nicht mehr zu rechnen. In der Folge versuchte er es auf anderem Wege und am 13. Jänner 1849 kündigte der Theaterzettel zu seinem Benefize eine humoristische Vorlesung an, betitelt: „Die Einnahme von Leopoldstadt und die Einnahme in der Leopoldstadt". Im Jahre 1838 trat S. während seiner Urlaubszeit eine große Reise durch Deutschland an, auf welcher er Salzburg, München, Augsburg, Ulm, Stuttgart, Frankfurt, Wiesbaden, Mainz, Hamburg, Hanau, Mannheim und Karlsruhe besuchte, wo er auch an mehreren der genannten Städte Gastrollen gab und glänzende Einnahmen machte, diese aber auch - ein leidenschaftlicher Kartenspieler - am Spieltische verlor.


Einen förmlichen Triumphzug aber bildete sein im Sommer 1855 unternommenes Gastspiel, auf welchem er, von seiner Frau begleitet, nur die Städte Gratz, Cilli und Laibach besuchte. Im Jahre 1850 verheirathete sich Scholz am 23. September zum zweiten Male mit Fräulein Therese Miller und vier Jahre später bezeichnete er diesen Tag in seinem sorgfältig geführten Tagebuche mit folgenden Worten: „Mit meiner Frau Glück und Segen in mein Haus gekommen. Ziemlich stark leidend, trat er am 6. September 1857 in der Posse: „Der gemüthliche Teufel" zum letzten Male auf, und die letzten Worte, die er von der Bühne sprach, waren an die alte Hexe gerichtet, welche er in die Unterwelt führen soll; während er sich seine rothen Flügeln und Handschuhe anzog, sprach er: „Nun freu’ dich Alte! Meisl’s Posse: „Die schwarze Frau" wurde zur Aufführung vorbereitet. So hieß in Erinnerung an seinen eigentlichen Erfolg als Klapperl in der „Schwarzen Frau" sein erstes Benefizstück (am 31. Jänner 1828) „Der schwarze Mann". Carl hatte mit Hensler’s Mitgliedern auch Scholz übernommen und bald erkannt, daß er, um gehörig zu wirken, anders beschäftigt werden müsse, als bisher. J. erneuerte Nestroy mit Scholz seinen Vertrag auf die Dauer der ganzen Pachtzeit des Ersteren, worin ihm der volle Bezug seiner Emolumente, auch für den Fall, daß er durch Erkrankung verhindert sein sollte, zu wirken, und noch einige andere kleinen Vortheile zugesichert waren.


Director Carl aber, als wollte er sein unwürdiges Verhalten gegen S., der ein Vierteljahrhundert mit Nestroy vereint seine beste Zugkraft gewesen und ihm zu einem großen Theile jener Millionen verholfen hatte, die er hinterlassen, einigermaßen gut machen, hatte ihm, und zwar dem Einzigen unter seinen Schauspielern, in seinem letzten Willen eine lebenslängliche Pension von jährlichen sechshundert Gulden und für den Fall, daß er vor seiner Frau sterben sollte, dieser letzteren ein Witwengehalt von jährlichen dreihundert Gulden verschrieben. Seine erste Frau Antonie, geborne Rupp, mit der er seit 1811 verheirathet war, verlor er nach 33jähriger Ehe, am 24. August 1844, während er auf einem Gastspiele fern von ihr war, und einen Monat später folgte ihr der bereits 34jährige Sohn Eduard, der Maler und zugleich Schauspieler war und in Neisse starb. In den ersten Aufführungen des Stückes spielte die Rolle des Rathsdieners Klapperl der Schauspieler Platzer. Das erste Gastspiel fand im Sommer 1833 im benachbarten Baden Statt, wo Kaiser Franz, dessen Lieblingsaufenthalt Baden war, den Komiker Scholz zum ersten Male (1. Juli) spielen sah und an seiner Komik sich so sehr erquickt hatte, daß er wünschte, Scholz am Burgtheater engagirt zu sehen.